Verbesserte Arbeitsbedingungen im Büro - Das ist einfach!

Arbeitsplätze in offenen Büroumgebungen und im Homeoffice bringen besondere Herausforderungen mit sich – auch an das Arbeitswerkzeug Headset.
Kommunikation
am Arbeitsplatz ist komplex und dominiert durch Lärm und Störungen.
Eine Jabra-Studie zeigt, dass dadurch täglich 24 Minuten der produktiven
Zeit verloren gehen. Knapp 80 Prozent der befragten Mitarbeiter sagen,
dass sich Krach und Unterbrechungen negativ auf ihre Produktivität
auswirken.¹ Stimmengewirr, Tastaturgeklapper, Drucker, Klimaanlagen oder
PC-Lüfter lenken ab und stören die professionelle Kommunikation.
Wie
negativ sich Störungen konkret auf die Produktivität auswirken, haben
Wissenschaftler der University of California untersucht. Immerhin rund
20 Minuten dauert es, bis sich Wissensarbeiter nach einer Unterbrechung
wieder voll auf ihre ursprüngliche Aufgabe konzentrieren können.² Durch
den Einsatz neuer Technologien können Unternehmen die Leistungsfähigkeit
ihrer Mitarbeiter verbessern. Innovative Audioprodukte können einen
wesentlichen Teil zum ruhigen und konzentrierten Arbeiten beitragen.
Praxistests bestanden
Vier
Bestandskunden von ProCom-Bestmann haben das schnurlose Headset Jabra
Evolve 75 intensiv getestet. Die Kunden hatten hohe Anforderungen:
Aufgrund des sehr lauten Umgebungslärms war mit den alten Headsets die
Verständlichkeit bei Telefonaten sehr schlecht. Dies kann sich negativ
auf die Kundenzufriedenheit auswirken, da Anrufer mit ihrem Berater
sprechen und nicht das gesamte Büro hören wollen. Das schnurlose Jabra
Evolve 75 erfüllt als erstes Skype for Business Headset die
Anforderungen für Großraumbüros und geräuschintensive Umgebungen. Es
erfasst nieder- und hochfrequente Umgebungsgeräusche und reduziert
störende Geräusche durch Antischall und spezielle Technologien zur
Geräuschfilterung. Die Stimme des Nutzers hingegen verstärkt das Headset
und überträgt sie präzise. Ein weiterer Vorteil der aktiven
Geräuschunterdrückung (ANC) ist, dass die Mitarbeiterzufriedenheit
steigt, da Mitarbeiter weniger Lärm ausgesetzt sind und so ihren
Stresslevel senken können.

Des
Weiteren haben die Tests gezeigt, dass Headsets mit
Geräuschunterdrückung auch in eher ruhigen Büroräumen sehr nützlich für
die Konzentration sind. Zwei integrierte Busylights an den Lautsprechern
signalisieren Kollegen, dass der Mitarbeiter gerade konzentriert
arbeiten möchte oder telefoniert und schützen so vor Ablenkungen und
Unterbrechungen. Besonders positiv hervorgehoben wurde auch die
Mithör-Funktion: Sie ermöglicht es Nutzern, die Umgebung zu hören, z.B.
um sich mit Kollegen auszutauschen, ohne das Headset abzunehmen. Wie
alle anderen Funktionen kann auch diese direkt über das Headset
gesteuert werden – per Knopfdruck.
Manche der Kunden befinden sich
gerade in der Umstellung auf Voice over IP (VoIP) oder haben dies
bereits durchgeführt. Das getestete Jabra Evolve 75 entspricht den
Open-Office-Vorgaben für Skype for Business von Microsoft und ist
darüber hinaus für den Einsatz mit Skype for Business und Cisco
zertifiziert sowie mit allen gängigen Unified Communications-Plattformen
und VoIP-Clients kompatibel. So ließ es sich nahtlos in den Unternehmen
integrieren und unterstützte problemlos die Anrufsteuerung mit den
verwendeten UC-Anwendungen und PC-Softphones.
Da sich
Arbeitsplätze und -bereiche in den letzten Jahren sehr verändert haben,
sind Mitarbeiter heute nicht mehr ausschließlich am Schreibtisch tätig,
sondern arbeiten auch zunehmend von unterwegs und müssen mobil
erreichbar sein. Daher sollte auch die eingesetzte Technologie
entsprechend flexibel sein: Einem Kunden war es sehr wichtig, dass seine
Mitarbeiter dasselbe Headset für PC und Smartphone nutzen können. Dank
Dual-Konnektivität lassen sich über Bluetooth zwei Endgeräte
gleichzeitig für Gespräche und Musik mit dem Evolve 75 koppeln.
Checkliste, um das passende Headset für Ihr Unternehmen zu finden
Audio-Qualität
- Verfügt das Mikrofon über eine Geräuschunterdrückungsfunktion? Die Kunden wollen Sie hören – nicht das gesamte Büro oder Ihre Kinder.
- Bietet das Headset einen Gehörschutz? Das ist besonders wichtig für einen intensiven Ganztagesgebrauch.
Bauweise und Nutzerfreundlichkeit
- Wie
lang ist die gesamte Gesprächszeit des Headsets? Gibt es eine
Möglichkeit zum schnellen Aufladen des Geräts? Mitarbeiter im
Kundenkontakt benötigen z.B. eine ganztägige Akkulaufzeit.
- Müssen
Ihre Mitarbeiter Anrufe von mehr als einem Telefon annehmen? Mit
einigen Modellen können Sie mit dem gleichen Headset Anrufe von
unterschiedlichen Telefonen annehmen und verpassen so keine Anrufe mehr.
- Wie nutzerfreundlich ist das Design? Die Mitarbeiter wünschen sich ein Headset mit einer minimalen Set-Up-Dauer.
Komfort und Ergonomie
- Kann das Headset den ganzen Tag über bequem getragen werden? Wie schwer ist es?
- Kann
der Mikrofonarm einfach verstellt werden, damit er jedem Nutzer passt
und kann er einfach weggeklappt werden, wenn man gerade nicht
telefoniert?
Einfache Installation und Service
- Wie
einfach kann eine Masseninstallation durchgeführt werden? Sind die
Masseninstallationsleistungen kostenpflichtig oder kostenlos?
- Wie umfangreich ist die angebotene Headset-Management-Software? Ist sie kostenpflichtig oder kostenlos?
- Ist eine umfassende Garantieleistung enthalten?
Richtige Ausstattung für höhere Effizienz
Produktive
Teams brauchen die richtige Software- und Hardware-Ausstattung.
Sound-Lösungen der neuesten Generation tragen dazu bei, die
Mitarbeiterproduktivität zu steigern und treiben mit intuitiver
Bedienbarkeit zugleich die Akzeptanz für neue Technologien voran.
Headsets wie das Jabra Evolve 75 unterstützen Mitarbeiter dabei, sich
besser konzentrieren zu können, fokussiert zu bleiben und so ihre
Leistungsfähigkeit zu verbessern. Für Unternehmen bedeutet dies: Höhere
Kundenzufriedenheit, engere Mitarbeiterbindung und letztlich höhere
Wettbewerbsfähigkeit.
¹ Jabra-Studie zu Knowledge Workern 2012,
durchgeführt von Lindberg International. Befragt wurden 3.000 Knowledge
Worker in den USA, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Russland,
Japan und China.
² Gloria
Mark, 2008, entnommen aus einem Interview mit Gloria Mark,
Informatik-Professorin an der Universität von Kalifornien, Irvine